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wandern auf miyajima

auch wenn meine reise nach miyajima schon einige tage zurück liegt, so möchte ich doch wenigstens ein paar fotos zur schau stellen. miyajima ist eine insel direkt an der küste [weiterlesen...]

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27. März 2010

japan ruft - miterleben. austauschen. sonst nichts.

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Angestachelt durch die Aufforderung Steffies, sich bloß noch einmal den Fujisan anzuschauen, bevor ich meine Reise nach Kyoto antrete, habe ich mich relativ spontan am folgenden Morgen auf den Weg nach Hakone gemacht. Laut Reiseführer sollte man von dort aus nicht nur den Fujisan sehen, sondern auch noch weitere touristische Highlights miterleben können.

Die ersten Eindrücke von Hakone bekommt man bereits bei der Planung eines Tagesausfluges in besagte Region: ich habe noch nie in meinem Leben so viele verschiedene Fortbewegungsmittel an nur einem Tag benutzt wie an diesem. Zunächst bin ich mit der Metro von Akasaka nach Yoyogi-uehara gefahren, um dort mit einer Art S-Bahn der Odakyu Odawara Line nach Odawara weiter zu fahren. Im Anschluss daran habe ich dann einen normalen Zug [weiterlesen...]

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Valentinstag in Yokohama

22. Februar 2010

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Es ist eigentlich mehr dem Zufall zu verdanken, dass ich gerade am Valentinstag nach Yokohama gereist bin, war dies doch der einzige Tag, an dem sowohl Nana als auch Motomu, Kevin und ich die Zeit hatten, zusammen etwas zu unternehmen. So trafen wir uns in Yokohama zum Essen und um uns von Nana, welche dort wohnt, ihren Heimatort zeigen zu lassen. Erste Station stellte hierbei das Chinesenviertel dar, da zufällig an jenem Tag nicht nur Valentinstag, sondern auch das chinesische Neujahr gefeiert wurde. So kehrten wir in ein chinesisches Lokal ein, in zwar das Essen genauso günstig wie schlecht war, aber in dem zwei chinesische Musikerinnen zwei Songs zum besten gaben. Diese konnten wir auch gleich mehrmals mal hören, da wir dort insgesamt über zwei Stunden zu Gast waren, weil sich ein weiterer [weiterlesen...]

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Nach einer nervtötenden Busfahrt, die seltsamerweise 4 Stunden länger dauerte als die Rückfahrt, sind wir dann noch in einem kleinem Skiort in der Nagano Präfektur Namens Togari angekommen. Hier soll noch angemerkt sein, dass das Wort „Nachtbus“ nicht impliziert, dort auch „schlafen“ zu können. Beide Beschreibungen sind unabhängig voneinander zu betrachten und dank übermäßigem Lichteinfluss - welches sich offensichtlich NICHT ausschalten ließ - nicht miteinander korreliert. Lediglich der Wille schlafen zu wollen schafft eine kurzzeitige, maximal 15 Minuten andauernde Symbiose zwischen den zuvor genannten Elementen.

Wie dem auch sei (zurück zum gewöhnlichem Sprachgebrauch): Die Pension, in der wir [weiterlesen...]

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