Wandern auf Miyajima
27. März 2010
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Auch wenn meine Reise nach Miyajima schon einige Tage zurück liegt, so möchte ich doch wenigstens ein paar Fotos zur Schau stellen. Miyajima ist eine Insel direkt an der Küste von Hiroshima und lässt sich vom Hauptbahnhof Hiroshimas per Straßenbahn und Fähre innerhalb von ca. 1,5 Stunden erreichen.
Einfach die Straßenbahn in zur Haltestelle Miyajimaguchi nehmen und dann dort in die Fähre umsteigen. Kostenpunkt für Hin- und Rückfahrt: insgesamt ca. 1000 Yen.
Nach der Überfahrt vom Festland zum Pier auf Miyajima wurde ich von einer Masse an Touristen empfangen. Da auf der Insel selbst so ziemlich alle Sehenswürdigkeiten auf demselben Weg liegen, schob sich dort aufgelaufene Mob langsam [weiterlesen...]
Hiroshima - peace memorial park
21. März 2010
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Bisher lässt sich mein Trip nach Hiroshima unter den Worten „so far, so good“ zusammenfassen: die Zugfahrt an sich war erst die Hölle, dann wieder recht angenehm, um dann wieder unangenehm zu werden. Ich habe mich dazu entschlossen mich mithilfe des Seishun 18 kippu (ein Ticket, dass nur in den Ferienzeiten in Japan zu kaufen ist) fortzubewegen. Das ist extrem günstig, hat aber den Nachteil, dass ich nur die normalen „Local Trains“ (also das Pendant zum deutschen „Regional Express“) benutzen kann. Somit dauerte meine Zugfahrt über 6,5 Stunden und zudem durfte ich 5 mal den Zug wechseln. Erstaunlich ist allerdings, dass der Zugfahrplan in Japan wirklich 1A ist - alle Züge kommen wirklich auf die Minute genau und Umsteigezeiten von weniger als 3 Minuten sind problemlos einzuhalten. [weiterlesen...]
Riesenrad und Skybuilding in Osaka
18. März 2010
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Trotz der Nähe zu Kyoto hatte ich es bisher nicht geschafft nach Osaka zu fahren und diese Stadt zu erkunden. Nach befragen meines Reiseführers habe ich mich dann dazu entschieden, zunächst in den Stadtteil Tenpozan zu fahren, da es dort das ehemals größte Riesenrad der Welt (112m) und ich mir einen Überblick über die Stadt verschaffen wollte. Ich selbst habe absolut keine Ahnung, warum genau ich mich auf so etwas eingelassen habe, da ich mich vom Prinzip her „sehr unwohl“ in großen Höhen fühle, aber nun gut...
Dort angekommen und die üblichen 700 Yen Eintritt in den obligatorischen Automaten geworfen, um sich ein Ticken zu ziehen, hatte ich die Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Gondeltypen: „normal“ und „durchsichtig“. [weiterlesen...]